Die sozial-ökologische Transformation der Gesellschaft kann nur dann gelingen, wenn es ein hohes Maß an Akzeptanz und Unterstützung in der Gesellschaft dafür gibt. Deshalb ist es notwendig, dass Umwelt- und Nachhaltigspolitik auch skeptische, eher nicht-nachhaltigkeitsaffine Gruppen besser erreicht. Das Projekt im Auftrag des Umweltbundesamtes „Umweltpolitik im Dialog – Umwelt/Populismus/Demokratie“ zielt daher darauf ab, herauszufinden, mit welchen Formaten diese Gruppen besser erreicht und beteiligt werden können.
ConPolicy ist im Rahmen des Projektes für die Evaluation der verschiedenen Kommunikations- und Beteiligungsformate zuständig.
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