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Digitale SouveränitätConPolicy trägt bei Abida-Expertenworkshop vor

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Fast täglich werden neue digitale Helfer entwickelt, die den Alltag der Verbraucherinnen und Verbraucher vereinfachen. Jedoch gibt es auch Herausforderungen, die durch die fortschreitende Vernetzung entstehen. So werden von den neuen Technologien auch immer mehr personenbezogene, teilweise sensible Daten erhoben und von Anbietern gespeichert. Informationelle Selbstbestimmung ist für Verbraucherinnen und Verbraucher ein relevantes Thema, jedoch existieren in der Realität eine Reihe von Hürden, die deren Ausübung erschweren.

Beim Abida-Expertenworkshop „Digitale Souveränität“ am 28. Juni 2018 in Kassel wurden Lösungsansätze zur Gewährleistung der informationellen Selbstbestimmung in Zeiten neuer digitaler Technologien diskutiert und Handlungsempfehlungen für Wissenschaft, Politik und Wirtschaft abgeleitet.

Projektmanagerin Dr. Sara Elisa Kettner hielt im Rahmen des Workshops einen Impulsvortrag zum Thema „Von One-Pagern und Privacy-Bots: Neuere Ansätze zur informierten Einwilligung“. Die Inhalte des Vortrages basierten hierbei auf den Ergebnissen des ConPolicy-Gutachtens „Big Data im Bereich Heim und Freizeit mit Fokus Smart Living“ für das BMBF-geförderte Abida-Projekt, der BMJV-geförderten ConPolicy-Studie „Wege zur besseren Informiertheit“ und des BMBF-geförderten PrivacyGuard-Projekt der Quadriga Hochschule Berlin.