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Welche Lehren können aus 20 Jahren Risikokommunikationsforschung zu elektromagnetischen Feldern gezogen werden?Neues Projekt für das Bundesamt für Strahlenschutz

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Viele Menschen sind unsicher über die Auswirkungen elektromagnetischer Felder (EMF), obwohl bei Einhaltung der Grenzwerte keine Risiken nachgewiesen werden können. Im Rahmen eines neuen Forschungsprojekts untersucht das ConPolicy-Institut im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), welche Erkenntnisse aus 20 Jahren sozialwissenschaftlicher Risikokommunikationsforschung zu EMF gewonnen werden können. Ziel ist es, den bisherigen Forschungsstand umfassend zu analysieren und daraus eine aktualisierte Forschungsagenda sowie praxisnahe Handlungsempfehlungen für die Kommunikation der Umweltverträglichkeit von EMF zu entwickeln. Das Projekt umfasst zudem die Analyse soziokultureller und technologischer Entwicklungen sowie die Durchführung eines digitalen Expert*innen-Workshops. Unterstützt wird ConPolicy durch Prof. Dr. Constanze Rossmann (Expertin für Risiko- und Gesundheitskommunikation) und Dr. Sarah Drießen (Expertin für die Umweltverträglichkeit von EMF).

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.